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www.radio108.de sind Internetseiten für Kinder, die die Schule des Hörens e.V. im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt. Die Domain wird kontinuierlich gepflegt und aktualisiert. Alle externen Beiträge für www.radio108.de werden aus Sicherheitsgründen immer erst von unserer Online- Redaktion gelesen und geprüft. Erst dann veröffentlichen wir sie im Internet (siehe: Tipps fürs Internet). Die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen werden unbedingt eingehalten und der Schutz der Privatsphäre ist gewährleistet.
Themen:
Prävention durch Faszination
Lernen am Computer
Lautsein macht Spaß
Sinnes-Kompetenz
Die Ohren voll?
Der Hörspaziergang
Raumakustik in Schulen
BZgA
Schule des Hörens
InitiativeHören
Nach dem Grundsatz „Prävention durch Faszination“ der Schule des Hörens wollen wir Kinder und Jugendliche über das für sie besonders spannende Medium Internet direkt ansprechen. Unser Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für die Welt des Hörens zu faszinieren, sie rund um das Thema zu informieren und ihnen die Bedeutung, die Hören für unser tägliches Leben hat, zu vermitteln.
Hören spielt in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens eine bedeutende Rolle und ist - neben dem Lesen und dem Sprechen - eine tragende und leider immer noch unterschätzte Kulturform unserer Gesellschaft. Der zunehmende Lärm in unserer Gesellschaft wird zu einem immer größeren Problem. In der Bundesrepublik Deutschland geht man zurzeit davon aus, dass bereits rund ein Viertel aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen von einer Hörbehinderung betroffen sind. Es handelt sich dabei überwiegend um irreversible Hörschäden, die mit einem langfristigen Therapiebedarf einhergehen.
Kein Hörgerät der Welt – auch wenn die Technik heutzutage große Erfolge feiert – kann das natürliche Hören jemals wieder herstellen. Wer sein Gehör verliert oder beschädigt, der hat eine lebenslange Behinderung zu tragen. Wenn Kinder und Jugendliche aber frühzeitig erfahren, wie wertvoll „Hören“ für uns Menschen ist, welche Rolle der Hörsinn in alltäglichen Situationen spielt und was alles verloren geht, wenn wir nicht mehr hören können, dann lernen sie, ihre Ohren wertzuschätzen und zu schützen. Sie lernen Gefahren zu erkennen und werden sie meiden. Sie nehmen auch ihre akustische Umwelt fortan anders wahr, bewerten sie neu und lernen möglicherweise sie aktiv anders zu gestalten.
Wir laden Sie herzlich ein, auch als Erwachsene in unserem Lexikon zu stöbern! Für Kinder ab ca. 10 Jahren haben wir Wissen rund um das Thema Radio und Hören aufbereitet. Sie erfahren, wie das Ohr aufgebaut ist, was das Ohr alles kann, wie Hören funktioniert, was man tun kann, um sich vor Hörschäden zu schützen.
Lernen soll Spaß machen! Bei radio108.de können Kinder mitdenken, mitreden, mitspielen, mitgestalten, mitraten und gewinnen. Lernen ist ein Vorgang, an dem alle Sinne beteiligt sind und funktioniert am besten, wenn man selber ausprobiert. Deshalb geben wir in zahlreichen Rubriken Anregungen und Tipps, die über den Computer hinausweisen und die Kinder motivieren, sich auch künstlerisch, kreativ, spielerisch und experimentierfreudig in der Freizeit, in der Schule, drinnen und draußen (in der Natur) mit dem Thema Hören auseinander zu setzen.
Lautes Lachen, Schreien, Kreischen, Quieken ist Ausdruck
von Lebenslust und Lebensfreude. Freiräume zum Lautsein sind für
die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unbedingt
notwendig. Auch bei Erwachsenen darf die Lieblingsmusik,
die Party oder die bevorzugte Freizeitbeschäftigung ruhig laut sein.
Ein generelles „Herunterpegeln“ aller
lauten Lebensäußerungen stände also im Gegensatz zu den
eigentlichen Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen. Lustvolles
Lautsein und entspannende Ruhe sind keine Gegensätze! Beides
sind wichtige Phasen, die einander abwechseln sollten.
Aber was dauerhaft stört und belastet, macht krank. Eine dauerhafte Lärmbelastung wirkt sich auf den ganzen Organismus aus und führt zu Unwohlsein, zu Kopfschmerzen, Nervosität, zu Kreislaufstörungen und Magen-Darmbeschwerden. Kinder leiden ebenso wie Erwachsene unter ständigem Lärm. Sie sind oftmals sogar beim Spielen und in ihrer Freizeit gefährdet. Kinderpistolen oder Trillerpfeifen zum Beispiel geben ähnlich wie explodierende Feuerwerkskörper impulsartige, viel zu laute Geräusche ab, die das Gehör unmittelbar und dauerhaft schädigen können. Unterschätzt wird häufig auch ein zu hoher Pegel bei tragbaren Musikgeräten wie Disc-Man oder MP3-Player. Untersuchungen haben gezeigt, dass immerhin 10 % der Jugendlichen ihre Geräte lauter als 98 dB(A) eingestellt hatten – ein gefährlich hoher Wert!
Kinder lernen nicht nur in der Schule, sie lernen vor allem
auch zu Hause, von ihren Eltern und Geschwistern. Das Familieleben ist
prägend für ein Kind. Kinder müssen ihre Sinne spüren
und die eigene Wahrnehmung trainieren. Denn gut entwickelte Sinne sind
die Grundlage für ihr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Wenn
sie wissen, dass sie sich auf die eigene Wahrnehmung verlassen können,
dann lernen sie auch, auf sich selbst zu hören, die eigenen Bedürfnisse
zu formulieren und einzufordern. Dann lernen sie, mit den eigenen Sinnen kompetent umzugehen. „Sinnes-Kompetenz“ (Prof.
Karl Karst, 1998) wird deshalb von der Schule des Hörens als bewusster
Ergänzungsbegriff zur Medienkompetenz eingesetzt. Ohne Sinnes-Kompetenz
kann Medienkompetenz nur eingeschränkt entstehen.
In unserer hektischen und lauten Zeit werden Kinder oft mit
Reizen überflutet, sodass ihre Sinne regelrecht „dicht machen“. Eltern
tragen hier eine ganz besondere Verantwortung. Sie sind
verantwortlich für die Atmosphäre zu Hause und sie sind Vorbilder,
an denen sich die Kinder vornehmlich orientieren. Deshalb
spielt das Verhalten der Eltern natürlich eine große Rolle für
das Verhalten des Kindes.
Prüfen Sie Ihren Alltag doch einmal kritisch auf laute
und leise Phasen
anhand der nachfolgenden Fragen:
Ist Ihr Leben und das Ihres Kindes von Lärm begleitet? Ist es sinnvoll etwas an Ihrer oder der Umgebung Ihres Kindes oder vielleicht auch am eigenen Verhalten zu ändern?
Eine der eindrücklichsten Übungen, um in das Thema Hören einzuführen und die Bedeutung des Ohres grundlegend zu vermitteln, ist der traditionelle Hörspaziergang der Schule des Hörens. Die Augen verbunden - sicher geführt durch einen verlässlichen Partner eine ausgesuchte Wegstrecke ablaufend schafft er Konzentration und öffnet nicht nur die Ohren, sondern auch die anderen Sinne. Ohne die Wahrnehmung des Auges werden die anderen Sinne geschärft und kommen viel vernehmlicher zum Einsatz. Der Überraschungseffekt, was wir plötzlich alles hören, wenn wir nicht(s) mehr sehen können und was wir also im Alltag geflissentlich überhören ist meistens groß.
Der Hörspaziergang-PDF
Eine ausführliche Beschreibung des Hörspaziergangs aus dem BZgA - Grundschulmaterial „Lärm & Gesundheit“
Der Grenzwert für geistige Arbeiten liegt bei 55 Dezibel. Wissenschaftliche Messungen und Untersuchungen zeigen aber, dass in Klassenräumen Lärmpegel zwischen 60 und 75 Dezibel erreicht werden. Ab 85 Dezibel beginnt der hörschädigende Bereich.
Dieser Befund ist nicht nur auf lärmende Kinder zurückzuführen!
Schulgebäude, die um 1900 gebaut wurden haben hohe Räume, neuere Gebäude aus Beton vorwiegend kahle Wände in beiden Fällen hallt der Schall von den Wänden wider. Diese so genannten Nachhallzeiten, das heißt die Zeit, die sich der Schall noch im Raum befindet auch wenn die Quelle verstummt ist, sind in solchen Räumen sehr lang bis zu 2 Sekunden, im schlimmsten Fall noch länger.
Lange Nachhallzeiten vieler Stimmen verursachen ein ständiges Rauschen im Raum, die Konzentration und Hörfähigkeit stark beeinträchtigen.
Den Nachweis erbrachten wissenschaftliche Studien. Auf deren Grundlage bemüht sich die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua) auf dem Gebiet Lärm und Akustik intensiv um Aufklärung.
www.baua.de
Nicht nur Kinder mit Hörschädigungen haben Probleme zu verstehen, was in akustisch problematischen Lernumgebungen gesprochen wird. Frühe Ermüdungserscheinungen von Lehrern und Kindern aufgrund der hohen Anforderung der Konzentration allein auf das akustische Verstehen des Gesprochenen sind nur eine erste physische Folge. Stress und Leistungsabfall eine weitere.
Warum wird schlechte Klassenraumakustik heute auffällig?
Das Argument, Kinder und Lehrer hätten auch früher in denselben Schulen unter denselben Lärmbedingungen mit derselben Akustik gelernt, hinkt. Klassenräume um 1900 wurden auf den Frontalunterricht, das heißt auf einen Redner vorne am Lehrerpult und eine vorwiegend zuhörende, schweigende Schülerschaft ausgerichtet. Die Unterrichtsformen aber haben sich geändert.
Der Frontalunterricht wurde weitgehend abgelöst von differenzierten Unterrichtsformen. Projektarbeit, Partner- und Gruppenarbeit, Lernen am Computer und mit audiovisuellen Medien sind heute Standard und stellen neue Anforderungen auch an die Klassenraumakustik, da die Lernatmosphäre grundsätzlich geräuschintensiver ist.
Diesen Anforderungen werden 40 Jahre alte Schulgebäude aus Beton, deren Wände kahl sind, nicht gerecht. Folgerichtig wurde 2004 die DIN 18041, die Anforderung an Schulgebäude beschreibt, angepasst. Sie schreibt verkürzte Nachhallzeiten für Klassenräume vor.
Pilotprojekte zu Verbesserung der Klassenraumakustik -
- finden sich bereits an einigen Schulen in ganz Deutschland verteilt. Dort wurden akustisch optimierte Klassenzimmer eingerichtet. Der Unterschied ist eine „Ohrenweide“ für Lehrer und Schüler.
Während sich der Schallpegel in Räumen mit hohen Nachhallzeiten fatalerweise immer weiter hochschraubt, um das entstehende Rauschen noch zu übertönen und es damit gleichzeitig zu verstärken, sind die Nachhallzeiten in akustisch optimierten Räumen messbar geringer und der Geräuschpegel bleibt im Durchschnitt konstant niedriger.
In Hessen ist das Engagement des Kultusministeriums in Bezug auf die Verbesserung der Akustik in Schulgebäuden weit fortgeschritten. Im „Projekt Schnecke“ werden Fachtagungen, Informationsveranstaltungen und Fortbildungen organisiert, um das Problem der Klassenraumakustik Ausbildern und Auszubildenden bewusst zu machen. www.schuleundgesundheit.hessen.de
Wie?
Die akustische Optimierung kann mit speziellen Decken, Wänden, Böden und Vorhängen erreicht werden. Nachhallzeiten werden damit deutlich verkürzt und die Sprachverständlichkeit entscheidend verbessert. Verschiedene Firmen bieten heute schon so etwas wie „Klassenraum-Akustik-Pakete“ an, Decken- und Bodenhersteller arbeiten dabei Hand in Hand. Die Erfahrungen eines zweijährigen Projekts an Darmstädter Schulen sind im Internet zugänglich. Hier finden sich zahlreiche Tipps zur Reduzierung der Lärmbelastung in Klassenräumen. www.fluesterndesklassenzimmer.de
Der finanzielle Aufwand für die akustische Optimierung eines Klassenzimmers schwankt je nach Anbieter und Wahl von Decke und Boden. Rund 1000,- Euro müssen mindestens veranschlagt werden, denn der Einbau von Decken erfordert aus Sicherheits- und Versicherungsgründen dringend Fachpersonal. Auch müssen feuerpolizeiliche Bestimmungen eingehalten werden. Nicht jede Selbsthilfemaßnahme berücksichtigt diese Anforderungen.
Aber: der finanzielle Aufwand bleibt entscheidend geringer, wenn bauliche Maßnahmen ohnehin anstehen (Sanierung/Umbau der Schule/Klassenzimmer) und von vorneherein eine akustische Optimierung mitgedacht wird!
Lärm in Bildungsstätten-PDF
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua)
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat das
Ziel, die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu einem verantwortungsbewussten,
gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems
zu fördern. Sie führt dazu bundesweite Aufklärungskampagnen
durch und stärkt durch Qualitätssicherungsmaßnahmen die
Effektivität und Effizienz gesundheitlicher Aufklärung.
Im Kindes- und Jugendalter bilden sich wesentliche gesundheitsrelevante Verhaltensweisen heraus, die für das Erwachsenenalter bestimmend sind. Viele Gesundheitsstörungen in jungen Lebensjahren werden zu Risikofaktoren für schwerwiegende Erkrankungen im späteren Leben. Die Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist deshalb eine vorrangige Aufgabe von weitreichender Bedeutung.
Die BZgA richtet sich mit ihren Maßnahmen und Programmen sowohl an die Kinder und Jugendlichen selbst als auch an die Eltern, Erzieher/innen, Lehrer/innen, an sozialpädagogische Kräfte und weitere Multiplikatoren. Die Materialien und Projekte werden aufgrund neuester Forschungsergebnisse entwickelt, sind zielgruppenspezifisch aufbereitet und werden regelmäßig evaluiert. Die begleitenden qualitätssichernden Maßnahmen sorgen dafür, dass Medien und Programme laufend angepasst und im Bedarfsfall neu entwickelt werden.
Dabei trägt die BZgA mit ihrem ganzheitlichen und lebensbegleitenden Konzept zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dem komplexen Zusammenspiel von persönlichen und sozialen Faktoren Rechnung. Die Maßnahmen setzen an den unterschiedlichen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen an. Sie nehmen das individuelle Verhalten ebenso in den Blickwinkel wie die jeweiligen Rahmenbedingungen. Die Förderung der Chancengleichheit bildet hierbei in allen Maßnahmen eine Querschnittsaufgabe.
Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter:
www.bzga.de
Das 1993 in der Bundeskunsthalle Bonn erstmals präsentierte Projekt „Schule
des Hörens“ (SDH) wurde von Prof. Karl Karst zunächst als
Sendereihe des Hörfunks konzipiert. Die Resonanz auf sein Vorhaben
führte Ende1996 zur Gründung des gemeinnützigen Projektkreises
Schule des Hörens e.V. in Köln mit 60 Gründungsmitgliedern
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Ziel der Schule des Hörens ist es, die Kunst- und Kulturform des (Zu)Hörens und die Notwendigkeit des Hören-Lernens in das öffentliche Bewusstsein zu heben. Die SDH setzt sich dafür ein, die Sinneskompetenz als Basis der menschlichen Kommunikation und als Voraussetzung für Medien- und Gesellschaftskompetenz durch geeignete Maßnahmen in der frühkindlichen Erziehung, im schulischen Bildungskanon und in der beruflichen und außerberuflichen Fortbildung fest zu verankern.
Die Schule des Hörens bietet seit 1997 zielgruppenspezifische Veranstaltungen und Publikationen zu den Themenfeldern des Hörens an. Schwerpunktmäßig befasst sie sich mit der Entwicklung von altersspezifischen Bildungsmaterialien für den Bereich der „Sinnesschulung Hören“ und der „Lärmprävention“. Die langjährige Bildungs- und Kulturarbeit der SDH spiegelt sich in ihrer Beratung und Kooperation mit Landes – und Bundeseinrichtungen wider.
Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter:
www.schule-des-hoerens.de
Download: pdf – Flyer
Die Initiative (Stiftung) Hören gründete sich am 2. März
2001 in Köln als Zusammenschluss von über 20 Verbänden und
Institutionen der Bundesrepublik Deutschland. Ziel war die Bildung eines
Kompetenzverbundes aus Einrichtungen des Gesundheits-, Kultur- und Medienbereichs,
der die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Hörens in den Fokus der Öffentlichkeit
hebt. Im Oktober 2003 gründete sich auf der Basis dieser Initiative
von Prof. Karl Karst der Bundesverband „Initiative Hören e.V.“,
u. a. mit dem Deutschen Kulturrat, der Deutschen Orchestervereinigung, der
Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung,
dem Verband Deutscher Schulmusiker, der Deutschen Tinnitus-Liga, dem Verband
deutscher Musikschulen, dem Verband Deutscher Tonmeister, dem Westdeutschen
Rundfunk und vielen weiteren Einrichtungen, die das Spektrum des Themenfeldes
Hören vertreten. Als Botschafter engagieren sich Bundesministerin
Ulla Schmidt, WDR-Intendant Fritz Pleitgen und Prof. Dr.
Max Fuchs, Vorsitzender des Deutschen Kulturrates. Ziel der „Initiative Hören“ ist
es, für das Hören in seiner gesamten Komplexität zu sensibilisieren.
Sowohl die pädagogische als auch die gesundheitliche und die kulturelle
Bedeutung des Hörens sollen gleichermaßen in die Öffentlichkeit
getragen werden. Die Schule des Hörens führt die Geschäftsstelle
der Initiative Hören.
Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter:
www.initiative-hoeren.de
Download: pdf – Flyer